Golf-Handschuhe gehören zur Standardausrüstung jedes Spielers. Sie verbessern den Grip, schützen vor Blasen und sorgen für ein sicheres Schlaggefühl. Doch nicht jeder Handschuh ist für jede Wetterlage geeignet. Mit den richtigen Golf-Handschuhen für unterschiedliche Witterungen stellen Sie sicher, dass Sie bei Sonne, Regen, Wind oder Kälte optimal ausgestattet sind. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten sollten und welche Tipps den Unterschied machen.
Warum Golf-Handschuhe witterungsabhängig wählen?
Das Wetter beeinflusst nicht nur den Platz, sondern auch Ihre Ausrüstung. Ein Handschuh, der an einem warmen Sommertag perfekt sitzt, kann bei Regen schnell rutschig werden oder bei Kälte zu wenig Schutz bieten. Wer hier die richtige Wahl trifft, verbessert die Kontrolle über den Schläger und steigert die Spielfreude bei jeder Runde.
Golf-Handschuhe für warme Sommertage
Im Sommer schwitzen Hände schnell, was den Grip beeinträchtigen kann. Deshalb sind atmungsaktive Modelle gefragt:
- Material: Dünnes Cabretta-Leder oder Synthetik mit Mesh-Einsätzen für Belüftung.
- Passform: Eng anliegend, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
- Pflege: Handschuhe nach der Runde trocknen lassen, aber nicht direkter Sonne aussetzen.
Golf-Handschuhe für Regenwetter
Regen ist eine besondere Herausforderung, da Lederhandschuhe schnell rutschig werden. Spezielle Regenhandschuhe sind hier die Lösung:
- Material: Wasserabweisende Synthetikfasern, die bei Nässe sogar besseren Grip entwickeln.
- Doppelpack: Viele Hersteller bieten Regenhandschuhe für beide Hände an, um mehr Stabilität zu gewährleisten.
- Tipp: Halten Sie stets ein Paar Regenhandschuhe in der Tasche bereit – Wetterumschwünge kommen oft plötzlich.
Golf-Handschuhe für kalte Tage
Bei niedrigen Temperaturen geht es nicht nur um Grip, sondern auch um Wärme:
- Winter-Handschuhe: Gefüttert oder mit Thermomaterial, das Hände warmhält, ohne die Beweglichkeit einzuschränken.
- Doppelhandschuhe: Manche Modelle werden über den normalen Handschuh gezogen und zwischen Schlägen ausgezogen.
- Zusatz-Tipp: Wärmepads in der Tasche helfen, die Hände warm zu halten.
Allround-Handschuhe für wechselhaftes Wetter
In Regionen mit unbeständigem Klima sind vielseitige Handschuhe sinnvoll:
- Modelle mit wasserabweisender Beschichtung und atmungsaktiven Einsätzen.
- Hybrid-Handschuhe, die Grip bei Nässe bieten und gleichzeitig angenehm leicht sind.
- Ein zweites Paar in der Tasche sorgt für Sicherheit bei Wetterumschwüngen.
Pflege-Tipps für Golf-Handschuhe
Unabhängig von Wetter und Material gilt: Nur gepflegte Handschuhe bieten dauerhaften Halt.
- Nach der Runde trocknen lassen, nicht im geschlossenen Bag aufbewahren.
- Bei Lederhandschuhen auf Pflegeprodukte verzichten – nur mit einem feuchten Tuch reinigen.
- Handschuhe regelmäßig wechseln, um den Grip zu erhalten.
Checkliste: Handschuhwahl nach Wetterlage
- Sommer: Dünn, atmungsaktiv, gute Belüftung.
- Regen: Spezielle Regenhandschuhe, wasserabweisend.
- Kälte: Thermohandschuhe oder Doppelhandschuhe.
- Wechselhaft: Hybrid-Modelle, Ersatzpaar mitführen.
Fazit: Der richtige Handschuh für jedes Wetter
Golf ist ein Outdoorsport – Wetter spielt dabei immer eine Rolle. Mit den passenden Golf-Handschuhen für unterschiedliche Witterungen behalten Sie auch bei Regen, Hitze oder Kälte volle Kontrolle über den Schläger. Investieren Sie in mehrere Modelle für verschiedene Bedingungen und pflegen Sie Ihre Handschuhe regelmäßig. So sind Sie für jede Runde bestens gerüstet. Aber auch sehr gute Hybrid-Handschuhe können eine hervorragende Wahl sein.
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